Totholz

Als Totholz wird altes, abgestorbenes Holz bezeichnet. Es ist aber alles andere als tot, denn in und vom Totholz leben Asseln, Steinläufer, Bandfüßer, Käferlarven, Pilze, Bakterien, Moose und Flechten. Totholz ist wichtig, weil es nach vielen Jahren zerfällt und zu wertvoller Erde und Teil des Waldbodens wird. Außerdem ist Totholz für verschiedene Käferarten ein Zuhause.

Kooperation "Biodiversität und Umweltschutz"

Im Rahmen der Bildungsinitiative „Biodiversität und Umweltbildung“ wurde auf dieser Fläche von den Schülern und Schülerinnen der Naturparkschulen Volksschule und Mittelschule Längenfeld ein grüner Rasen in einen bunten, artenreichen Garten verwandelt.